Die Kurzgeschichte, die auf TikTok gelöscht wurde

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Ja, TikTok sperrt auch reine Textbeiträge und interessiert sich für Kunstfreiheit wie ein fleischfressendes Bakterium für Veganismus. Gut, auf der Plattform sind auch Kinder anwesend – damit kann ich mich arrangieren. Trotzdem ist man bei anderen Beiträgen (sexueller Natur) durchaus toleranter. Merkwürdig!

Was aber ist das für eine Kurzgeschichte, die zu hart oder heiß für TikTok gewesen ist? Nun, hier ist sie:

Die Meisterköchin

Sandra liebte Kondome, besonders benutzte. Am Sonntagnachmittag besuchte sie gerne den Dornheckensee. In den Gebüschen fand sie zahlreiche Gummis, manche mit einem bräunlichen Farbton. Das erste der Häute lutschte sie genießerisch aus, die anderen kamen in die Handtasche. Zuhause entleerte sie die köstliche Flüssigkeit in einen Topf und nutzte sie als Grundlage für die Sauce, die die Gäste ihres Restaurant so sehr liebten.

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Du möchtest dazu etwas sagen? Gerne: info@stefanhensch.de

Du bist alt, wenn…

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Heute ist mein 46. Geburtstag. Das fühlt sich für mich so nichtssagend an, wie es sich vermutlich liest. Der 30. Geburtstag war hart, wirklich. Kurz vorher war ich auf einer Party und wurde dort von einer jüngeren Besucherin gefragt, wo denn die Toilette sei. An und für sich kein Problem, wenn sie mich nicht gesietzt hätte. Niemals zuvor hat mich irgendwer im privaten Umfeld gesietzt. Irgendwann ist eben jeder dran.

Früher gab es in der BILD diese Liebe ist… Comicstrips des  neuseeländischen Karikaturisten Kim Casali. Ja, ich gehöre zu den Menschen, die jahrelang dieses Blatt konsumiert haben. Meine Oma hat die BILD mitgebracht und ich habe sie (meist auf der Toilette) gelesen. Natürlich hatte ich dabei auch immer meinen Spaß mit dem Seite 1-Mädchen und seinen völlig abstrusen Geschichten. Hach, das war einfach eine andere Zeit. (Ich habe gerade recherchiert, die Comicstrips gibt es immer noch auf der Rückseite der Zeitung, das Seite 1-Mädchen ist leider schon längst Geschichte.) Analog zu den Casali-Strips kann man sagen: Du bist alt, wenn…

Den Anfang in dieser Reihe möchte ich hier anbieten:

Du bist alt, wenn… niemand mehr für Dich im Restaurant bezahlt.

Erinnerst Du dich noch? Einfach von der Speisekarte aussuchen, was immer Du wolltest. Papa, Mama, Opa oder Oma haben dann bezahlt. Das ist irgendwann vorbei. Meist passiert das schleichend, sodass es dich irgendwann wie mit einem Vorschlaghammer erwischt, wenn es Dir wie Schuppen von den Augen fällt. Genauso ist das ja grundsätzlich auch mit Weihnachten, den Geburtstagen und anderen Anlässen, wo andere etwas für dich vorbereiten und dich damit überraschen. Irgendwann kommt der Punkt, an dem Du dein letztes „unschuldiges“ Weihnachtsgeschenk ausgepackt hast. Danach kannst Du dir dann vielleicht selbst kaufen, was Du willst. Aber das ist nicht mehr das Gleiche, zumindest für mich.

Es ist ein wenig wie mit dem Christkind/Weihnachtsmann. Wenn Du einmal weißt, dass die Geschenke nicht von einem der beiden Gestalten gebracht werden, ist Weihnachten anders. Trotzdem bleibt es irgendwie doch noch magisch. Deshalb ist der Sprung vom letzten „unschuldigen“ Geschenk zum Do-It-Yourself-Geschenk (Gutschein, Geld oder in Auftrag gegebene Geschenke) größer und unangenehmer. Vollends vorbei ist es dann, wenn Du selbst ein Kind hast. Dann bist Du an diesen Tagen nur noch Karl oder Carla Arsch. Aber so ist es eben. Nicht? Dafür darfst Du dir jetzt dein Leben mit einer hirnlosen Arbeit herumschlagen und die Miete zusammenkratzen. Genau so haben wir uns das doch als Kinder ganz bestimmt vorgestellt…

Du möchtest Deinen Senf dazugeben? Schreib mir: info@stefanhensch.de

„Letzte Ausfahrt Brooklyn“ von Hubert Selby

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Das Buch stammt aus 1964 und wurde von Hubert Selby verfasst. In Deutschland wird das Buch als Roman bezeichnet, wobei es aus sechs mehr oder minder miteinander verwobenen Prosastücken besteht.

Hubert Selby lebte von 1928 bis 2004 und wurde in Brooklyn geboren, folglich kann man davon ausgehen, dass er sehr viele eigene Beobachtungen in dem Buch verarbeitet hat. Selby verließ mit 15 Jahren die Schule und ging zur Handelsmarine, wo er sich mit Tuberkulose infizierte. Ihm musste ein Lungenflügel entfernt werden und er kehrte schwerkrank zurürck. Im Laufe seines Lebens wurde er alkohol- und drogenabhängig, was auch zu einem Gefängnisaufenthalt führte. 

„Letzte Ausfahrt Brooklyn“ war Selbys Debüt und war ein großer Erfolg. Das Buch wurde in England verboten, was seiner Verbreitung nicht geschadet hat. 1989 wurde es von Bernd Eichinger verfilmt. Selby schrieb weitere Bücher wie „Mauern“, „Der Dämon“ und „Requiem für einen Traum“. Letzterer Roman wurde 2000 ebenfalls sehr erfolgreich von Darren Aronofsky verfilmt.

Meinen ersten Kontakt mit Hubert Selby war nicht „Letzte Ausfahrt Brooklyn“, sondern das in Deutschland viel weniger bekannte „Der Dämon“, das ich zufällig vor 20 Jahren in einem Bonner Antiquariat besorgte. Der Roman war sehr intensiv, düster und ein Schlag auf die Nase. Genauso verhält es sich mit „Letzte Ausfahrt Brooklyn“, nur noch viel mehr.

Das Buch ist dreckig, düster, brutal und skizziert eine gewalttätige Welt dar, aus der es keinen Ausgang und keine Ausfahrt mehr gibt. Da ist die Prostituierte Tralala, der Gewerkschaftsmann Harry, der Schläger Vinnie, die Homosexuelle Georgette, die Witwe Ada und viele andere. Das sind die Protagonisten, denen wir ein Stück durch ihr Leben in den ärmlichsten Vierteln von Brooklyn in den Fünfzigern folgen. Es sind Menschen, wie Menschen eben sind: Mit Fehlern, tragischen Lebenssituationen und eigentlich alle längst gebrochen. 

Die ersten 5 Prosastücke wirken enger miteinander vernetzt, als das letzte. Erzählerisch gibt es dort auch einen Bruch, da Selby dort kürzere Kapitel benutzt und dementsprechend wild hin- und her springt. Hier finden sich dann auch mehr stilistische Experimente, als dies in den anderen Teilen ohnehinschon der Fall ist.

„Letzte Ausfahrt Brooklyn“ erschien in den Sechzigern und muss damals auch mit seiner Ästhetik ein Schock gewesen sein: Rechtschreibung, Interpunktion und wörtliche Rede erfindet Selby einfach neu und nutzt sie, um Stimmung und radikale Tempowechsel zu vollziehen. Mikroskopische Szenen wechseln sich mit der makroskopischen Darstellung eines Streiks inklusive dessen unterschiedlichen Funktionärsebenen ab. Vergleicht man dieses Buch mit vielen heute erscheinenden Werken, wirkt es aktueller und moderner, während sich heutige Autoren und Verlage viel mehr den Konventionen beugen. Hubert Selby nicht. Er macht, was er will und wie er es will. Und er ist verdammt gut darin. 

Eine „Gute-Laune-Buch“ liegt hier jedoch wirklich nicht vor. Selby schildert das Drama der menschlichen Existenz im Allgemeinen und die Situation in Brooklyn so gut, dass ich manchmal wirklich Schwierigkeiten beim Lesen hatte. „Unterhalten“ will der Autor definitiv nicht, aber er packt einen an den Haaren und zwingt zum Nachdenken.

Das sechste und letzte Prosastück war mir zu viel, vielleicht auch zu sehr gewollt. Vielleicht wollte Selby damit den „Brooklyn-Kosmos“ erweitern, noch experimenteller sein oder was auch immer. Beinahe hätte er mich da verloren, was aber schade gewesen wäre – denn auch dieser Teil ist lesenswert und lohnt sich. Hier werden Gedanken und Personen zu Ende gedacht, gerade auch das Schicksal der Kinder wird sehr eindrücklich geschildert.

„Letzte Ausfahrt Brooklyn“ ist auch 2024 noch ein hervorragendes Buch, das nichts von seiner Relevanz verloren hat. Auch heute ist der Mensch ein Mensch und deshalb ist dieses Buch zeitlos. 

Einen Gedanken noch zu Bernd Eichingers Verfilmung von 1989. Es handelt sich um eine herausragende „Romanverfilmung“, die man ebenfalls noch sehr gut sehen kann. Der Film glättet und vereinfacht die Inkongruenzen der Vorlage durch massive Eingriffe (Personen werden ausgetauscht; es passieren Dinge, die so nicht im Buch waren usw.) Die massivste Freiheit nimmt sich der Film im Fall von Tralala und mildert damit die Darstellung von Selby massiv ab. Vielleicht hätte der Film auch nicht anders in die Kinos kommen können. Leider macht das den Film zu einer schlechteren Literaturverfilmung, auch wenn er wesentlich zugänglicher als das Buch ist und gerade deshalb sehr hilfreich für Selby gewesen sein dürfte.

Abschließend muss für den deutschen Leser natürlich noch gesagt werden, dass dieser Roman überall spielen könnte. Das skizzierte Brooklyn ist eher ein Symbol für das, was aus Menschen werden kann. Insofern verhält es sich vielleicht wie mit der „Hölle“ – das ist unserem heutigen Verständnis nach kein realer Ort, sondern ein Seinszustand in uns.

Bedeutungslose Europameisterschaft

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Endlich ist es soweit, es ist wieder Fußballzeit. Die Fußball EM findet dieses Jahr in Deutschland statt. Ist das nicht toll?

Mir ist es völlig egal, ich kenne kaum einen der deutschen Spieler namentlich und ich weiß nur, dass die Nationalmannschaft (so man sie denn so überhaupt noch nennt) das erste Vorrundenspiel gewonnen hat. Schön für sie, nicht?

Selten war mir Fußball egaler. Worum geht es dabei? Zweiundzwanzig schöngeföhnte Millionäre rennen hinter einem Ball her und schießen Tore. Wenn die eine Mannschaft gewinnt, kommt sie weiter. Vielleicht gewinnt sie sogar denn Wettbewerb. Was sich dadurch ändert? Nun, der Gewinner bekommt einen schönen Pokal.

Mir erschließt sich die Begeisterung nicht, die große Teile der Bevölkerung hegen. Wenn man selbst Fußball spielt und auch sonst vielleicht „Fan“ eines Vereins ist – okay, kann ich verstehen. Man sucht sich seine Leidenschaften nicht immer aus.

Worin aber liegt die Faszination für Menschen, die sich ansonsten nicht für diese Sportart interessieren? Nur weil die Mannschaft jetzt „Deutschland“ heißt, muss man sich doch dafür nicht interessieren. Sonst hätte man ja auch mal ein Spiel eines anderen Teams ansehen können?

Insgesamt hat die ganze Veranstaltung für mich etwas extrem Nihilistisches. Es ist völlig bedeutungslos, was bei einem Spiel herauskommt und wer am Ende gewinnt. In einem Land der 1000 Probleme wirkt es schon ziemlich absurd, wenn man sich von einem Ballspiel so dermaßen ablenken lässt. Nichts gegen Ablenkung – aber wozu kollektiv?

Selbst wenn „wir“ Europameister werden, ändert das rein gar nichts an meinen individuellen Themen, denen meiner Familie, meiner Stadt, meines Kreises, meines Bundeslandes oder meines Heimatlandes. In dem Fall hat man dann seine Zeit mit ein paar Wochen Fuppes verdödelt. Kann man machen, aber gibt es nichts Sinnvolleres? Mal ein Buch lesen, einfach miteinander sprechen, an die Luft gehen oder meditieren? 

Gewinnspiel

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Am Samstag ist mit Professor Zamorra Band 1303 „Gestrandet“ mein neuester Beitrag zur Serie erschienen. Ich habe mir dazu ein kleines Gewinnspiel überlegt.

Dieses bezaubernde Wesen hier hat als Inspiration für ein Wesen im Roman gedient. Wer ist gemeint? Jeder der mir bis zum 19.5.2024 eine E-Mail mit dem richtigen Namen und seiner Postanschrift an info@stefanhensch.de schickt, gewinnt ein signiertes Heft und bekommt es frei haus zugeschickt.

Das Teilen dieses Beitrags und das Abonnieren meiner Autorenseite wird gern gesehen, ist aber keine Gewinnvoraussetzung!

Die Spielregeln:

  • Jeder Einsender darf nur 1x teilnehmen
  • Abgabe nur solange Vorrat reicht. Sollte es mehr Einsendungen als Belegexemplare geben, entscheidet das Los.
  • E-Mails werden bis einschließlich 19.05.2024 berücksichtigt
  • Gewinner werden an dieser Stelle bekanntgegeben
  • Es können nur Einsendungen per E-Mail an info@stefanhensch.de berücksichtigt werden. Nicht per Buschtrommel, Anruf oder Brieftaube. Denkt bitte an Eure Postanschrift!

#Eigenwerbung

Warum ich „Lawmen: Bass Reeves“ für eine extrem schlechte Serie halte

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In den meisten Rezensionen ist man sich einig: Lawmen ist eine verflucht gute Serie. Ich werde hier darlegen, weshalb das meiner Meinung nach definitiv nicht der Fall ist.

In Folge 1 ist alles hervorragend: Bass befindet sich als Diener in den Diensten eines Offiziers der Südstaaten. Dichte Atmosphäre, Action, interessante Charaktere, tolle Bilder. Davon wollte ich mehr!

Mit jeder Folge wird die Serie schlechter. Das fängt schon damit an, wie Bass zum Hilfsdeputy gemacht wird. Woher kennt der Deputy ihn und weiß von seinen Fähigkeiten? Das bleibt nebulös. Genauso fraglich ist, weshalb Bass später zum Deputy gemacht wird. Hätte es da nicht Ressentiments geben müssen?

Überhaupt wird das Rassismus-Thema nur in Folge 1 gezeigt und dann erst wieder in Folge 5. Geographisch hat sich nichts verändert – hat man das einfach vergessen?

Nach Folge 1 gibt es auch keine nachvollziehbare Entwicklung von Bass oder irgendwem sonst. Wir sollen das glauben, weil er sich anders verhält. Aber warum tut er das?

Ein anderer Kritikpunkt betrifft den Protagonisten. Wir wissen nicht viel von ihm, außer dass er ein ehemaliger Sklave ist. Macht ihn das zu einem besseren Menschen? Ich weiß es nicht. Selbiges lässt sich auch über Bass‘ Familie sagen. Der Zuschauer soll sie sympathisch finden, dabei bleibt es jedoch. Liebt Bass seine Frau überhaupt? Sie behandelt ihre Kinder nicht besonders liebevoll, ihren Mann auch nicht. Wer ist sie überhaupt und was will sie? 

Kommen wir jetzt zu den zahlreichen Szenen in Dunkelheit. Selten ist mir das so unglaublich auf die Nerven gegangen. Vermutlich soll das irgendeine Stimmung erzeugen, bei mir hat es Frust erzeugt. Muss es selbst in Räumen mit Kerzen stockfinster sein? Natürlich gab es damals keine Halogenlampem, klar. Aber muss es so dermaßen dunkel sein? 

Dann ist da die Sache mit dem Schnauzbart… Ab Folge 2 trägt der Hauptdarsteller einen Bart. Ein guter Schauspieler würde sich von einer solchen banalen Nebensache sicherlich nicht einschränken lassen – Bass raubt dieser Gesichtsschmuck sämtliche Ausdrucksfähigkeit, da er ja auch nicht besonders viel spricht.

Für mich ist die Serie trotz der guten Nebendarsteller Dennis Quaid und Donald Sutherland eine Vollkatastrophe. Die Story des ersten schwarzen Marshalls interessiert mich jedoch weiterhin, deshalb werde ich mir die zugrundeliegenden Bücher zulegen, so sie denn übersetzt werden.

Abschließend stelle ich mir die Frage, welche Relevanz die Rezensionen großer Portale überhaupt noch haben. Sicherlich sind Geschmäcker verschieden, aber hier ist meiner Ansicht nach etwas faul. Vielleicht hat man sich nur die anständige erste Episode angesehen, vielleicht verbuchen wir angeblich objektive „Rezensionen“ zukünftig lieber unter „Marketing“… Irgendeines der der angesprochenen „Haare“ hätten die reichweitenstarken Seiten in der „Lawmen-Suppe“ finden müssen – doch dem ist angeblich nicht so… Seltsam, nicht?

Henschinator glotzt „Das Haus Anubis“ S01E36: Thriller

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Nein, ein „Thriller“ war die Folge nicht, denn nach der gescheiterten „Entführung“(???) von Altrichter gab es keine große Spannung mehr. Während eines Besuchs bei ihrer Oma sehen Nina, Daniel und Delia einen mysteriösen Fremden bei der komischen alten Frau (warum forscht darüber eigentlich niemand nach?). Was die Drei nicht ahnen, ist, was der Mann der Frau mitgebracht hat: Die Darstellungen ägyptischer Götter.

Eine geheimnisvolle Katze taucht auf und der vermeintliche Lebenstrank von Victor blubbert nur so herum.

Schon länger wird die eigentliche „Soap Ebene“ nicht mehr bespielt, genauer gesagt nach dem Beziehungsende von Kaya und Delua. Dafür stolpern Patt&Patterchen alias Magnus&Felix von einer Panne zur nächsten. Besonders Magnus wirkt dabei wie ein Trottel…das ist kaum mit der vorherigen Charakterisierung als Badboy zu vereinen und gefällt mir nicht recht.

Aber, viel wichtiger: Heute war es wunderbar atmosphärisch!

Bewertung: Gut

Henschinator glotzt „Das Haus Anubis“ S01E35: Kellergänge

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Auch heute bleibt das Tempo hoch und die Atmosphäre stimmt auch. Luzy bekommt einen gespenstischen Denkzettel verpasst, der Club der alten Weide hört weiter Tonrollen und begibt sich auf eine Expedition in Keller und Dachboden. Daniel findet dabei eine Destillieranlage von Victor. Ob er damit sein Lebenselexir herstellt? Aber was ist mit dem eigentlichen Grund, weshalb sie aufgebrochen sind?

Am Ende versuchen Maskierte, Herrn Altrichter zu entführe. Ob das gelingt?

Bewertung: Gut